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NO!art ist
die strategische
Kreuzung,
auf der sich
künstlerische
Produktion und
gesellschaftlich
kulturelle Aktionen
begegnen.

Stuetzpunkt
Foundation

NO!manipulation

 
Portrait Konstantin K. Kuzminsky

KONSTANTIN K. KUZMINSKY, geboren 1940 in Leningrad (Russland). Emigrierte 1975 in die U.S.A. Schrieb verschiedene Essays über die NO!art in russischer Sprache. Zahlreiche Veröffentlichungen als Dichter, Künstler und Kunstkritiker. Mitbegründer des russischen Kunstmagazins Magazinnik 2002 in New York. Lebt in Hancock, Upper Delaware/NJ. — Gestorben am 2. Mai 2015. wikipedia

2013  ACKER AWARD RECEPIENT | New York
2007  XVIII DOCUMENTARY FILM FESTIVAL "RUSSIA" | Yekaterinburg, Russia
          XXIX MOSCOW INTERNATIONAL FILM FESTIVAL | Moscow, Russia
2006  FLAHERTIANA, International Documentary Film Festival | Perm, Russia, 2006
2005  MEINE CHRONIK ZUR NO!art | in russischer Sprache [600k pdf]
2003  NO!art IN BUCHENWALD | Katalogbeitrag
          Boris Lurie: Geschriebigtes/Gedichtigtes, Stuttgart
          Beitrag:   PHOTO of MINE

NO!art-involvierte Künstler: ARMENTO + ARONOVICI + BAJ + BARATELLA + BECHER + BROWN + BRUNET + BRUS + CHORBADZHIEV + D'ARCANGELO + DAYEN + DE RUVO + EHM-MARKS + ERRO + FABRICIUS + FISHER + GATEWOOD + GEORGES + GERZ + GILLESPIE + GILMAN + GOLDMAN + GOLUB + GOODMAN + HALLMANN + HASS + HJULER + KAPROW + KIRVES + KUSAMA + KUZMINSKY + LEBEL + LEVITT + LONG + LST + LURIE + MASTRANGELO + MEAD + MESECK + PATTERSON + PICARD + PINCHEVSKY + RAMSAUER + RANCILLAC + ROUSSEL + SALLES + SALMON + SCHEIBNER + SCHLEINSTEIN + STAHLBERG + STUART + TAMBELLINI + TOBOCMAN + TOCHE + TSUCHIYA + VOSTELL + WALL + WOLF + WOYTASIK + ZOWNIR

NO!art hat weit über 1964 hinaus und auch vor 1958 existiert. Das von den Kunsthistorikern behauptete "Stichtagsdatum" 1964 ist völlig künstlich. Solche Stichtage sind bei Kunsthistorikern üblich. Sie dienen der Katalogisierung und vor allem der Akkreditierung des Geldwerts auf dem Kunstmarkt. Die Stichtage haben auch eine verheerende Wirkung auf die Produktion von Künstlern, denen auf diese Weise eingeredet wird, dass das, was sie nach einem Stichtag produzieren, zweitrangig ist und nicht mehr in die "neue Zeit" gehört. Der Kunstmarkt hasst es aus praktischen Gründen wegen der Verwirrung über den Geldwert. Das ist der eigentliche Hauptgrund dafür, dass Kunsthistoriker und Kritiker auf diesem manipulierten Maßstab beharren wollen. - Boris Lurie, 2003.

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